Logoleiste KennArt und leben.natur.vielfalt das Bundesprogramm KennArt leben.natur.vielfalt das Bundesprogramm

Aktuelles

Eine Collage mit vier Fotos, von den Dreharbeiten mit dem Filmteam von photothek.

Premiere in Münster: Erster Vertiefungskurs „Totholzkäfer bestimmen“ begeistert Teilnehmende

26. August 2024

Der erste Vertiefungskurs „Totholzkäfer bestimmen“ zog in zwei Blöcken vom 30. Mai bis 2. Juni und vom 19. bis 21. Juli 2024 zahlreiche Käferenthusiasten an. Der Kurs hat allen sehr viel Spaß gemacht und war ein voller Erfolg.

Dass Totholz entscheidend zur Biodiversität beiträgt, ist weithin bekannt. Besonders im Fokus stehen dabei die xylobionten Käfer, also die Käfer, die an Holz leben. Die Teilnehmenden tauchten tief in diese faszinierende Artengruppe ein und erkundeten auf drei Exkursionen alte Naturwaldzellen (NWZ) im Münsterland und darüber hinaus.

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Eine Collage mit vier Fotos, von den Dreharbeiten mit dem Filmteam von photothek.

Gute Laune inklusive: Gräser lernen leicht gemacht

16. Juli 2024

Schallendes Gelächter, Getrampel und beste Laune – so stellt man sich einen Grundkurs zur Einführung in die heimischen Gräser eigentlich nicht vor. Aber genau solche Momente gab es beim zweiten Kursblock des Gräser-Grundkurses im Rahmen des Projektes “KennArt” vom 10.-12. Juli im Erzgebirge. Co-Referentin Sara Kehmer hatte zur Verfestigung des gelernten Wissens eine ganze Reihe von interaktiven Spielen entwickelt und mit den Teilnehmenden ausprobiert, von „Activity“ zu Fachbegriffen bis hin zu Weitersage-Ketten zu einzelnen Pflanzenarten.

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Eine Collage mit vier Fotos, von den Dreharbeiten mit dem Filmteam von photothek.

Dreharbeiten für KennArt-Lehrvideos auf NABU-Naturschutzstation Münsterland

09. Juli 2024

Nachdem im April die ersten Aufnahmen zum Thema Wildbienen mit Dr. Berit Philipp gedreht wurden (wir haben darüber berichtet), gingen die Dreharbeiten für die Lehrvideos des KennArt-Projektes artenkenntnis.de in der letzten Juni-Woche bei hochsommerlichen Temperaturen weiter.

Dr. Christian Göcking und Norbert Menke sowie Dr. Thomas Hövelmann waren in ihren jeweiligen Fachthemen Libellen und Gräser mit dem Filmteam von www.photothek.de unterwegs, um spannende Aufnahmen zu machen.

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Blick auf den Garten des Schlosses Bellevue, auf dem die Woche der Umwelt stattfand.

KennArt auf repräsentativer Bühne präsentiert

03. Juli 2024

Im Garten von Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, fand die „Woche der Umwelt“ statt. KennArt hatte die Gelegenheit sich hier einem breiten Publikum von Besuchern mit Kindern bis zu Politikern unterschiedlicher Ebenen zu präsentieren. Dem interessierten Publikum wurden verschiedene Tiere und Pflanzen präsentiert.

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Michael Meyer stellt die gefundenen Arten und deren ökologische Bedeutung der Gruppe vor.

Entomologische Entdeckungsreise in Baden-Württemberg

02. Juli 2024

KennArt-Grundkurs „Käfer bestimmen“ ging in die zweite Runde

In Kooperation mit der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg haben wir den zweiten Durchgang des Grundkurses „Käfer bestimmen“ in zwei intensiven Blöcken durchgeführt. Vom 9. bis 11. Mai und vom 19. bis 21. Juni 2024 trafen sich 15 wissbegierige TeilnehmerInnen, um in die faszinierende Welt der Käfer einzutauchen.

Der erste Kursteil fand im Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg bei Zaberfeld westlich von Heilbronn statt. Der zweite Kursteil wurde am Altrheinarm auf der Halbinsel Rappenwört im Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört abgehalten.

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Die Kursteilnehmer bei der Exuvienbestimmung am Binokular.

Highlights im Moor

01. Juli 2024

Vom 03. – 07. Juni 2024 fand zum zweiten Mal der Libellen-Aufbaukurs im Rahmen des KennArt-Projektes statt, dieses Mal in Schleswig-Holstein im Tagungshaus “Haus am Schülper Moor” Ulenspegel. Dank der in fußläufiger Entfernung vom schönen Schülper Moor gelegenen Unterkunft konnte spontan auf das etwas unbeständige Wetter reagiert werden. So folgte eine vielfältige Woche, in der die ca. 20 Teilnehmenden aus ganz Deutschland verschiedene Erfassungsmethoden wie standardisierte Punkt- und Transektzählung, Fang-Markierung-Wiederfang und Absammeln von Exuvien erproben konnten.

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Büscheliges Hinterzahnmoos

Einblick in heimische Moose und ihre Lebensräume

25. Juni 2024

KennArt-Grundkurs „Moose bestimmen“ startet in Wagenfeld-Ströhen

Der mehrtägige Grundkurs „Moose bestimmen“ vermittelt einen Überblick über die häufigsten heimischen Moose und ihre Lebensräume. Einführende Vorträge bieten grundlegende Informationen zum Lebenszyklus, zur Systematik und zur Morphologie von Laub- und Lebermoosen. Gängige Bestimmungsbücher und weitere Fachliteratur zum Thema Moose werden vorgestellt. Schließlich lernen die Teilnehmenden die Bedeutung von Moosen im Zuge von Kartierungen kennen und erfahren etwas über rechtliche Bestimmungen und Rote Listen.

Bewerbungen sind bis zum 18. August 2024 möglich.

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Den Teilnehmenden werden auf einer Wanderung am Greifenbachstauweiher heimische Gräserarten vorgestellt.

Mit Liebe zur Schmiele und Schwung an den Schwingel

24. Juni 2024

Mit viel Freude beim Bestimmen von Gräsern: Am 03. bis 08. Juni fand der erste Kursblock des Gräser-Grundkurses im Rahmen des Projektes “KennArt” im Erzgebirge statt. Unter Anleitung von Dr. Thomas Hövelmann und Sara Kehmer von der NABU-Naturschutzstation Münsterland lernten die Teilnehmenden die häufigsten Arten und wichtigsten Merkmale der drei Pflanzenfamilien Süßgräser, Sauergräser und Binsengewächse statt. Viele der bearbeiteten Arten konnten bereits im Umfeld des naturnahen Außengeländes des Naturschutzzentrums Erzgebirge in Schlettau-Dörfel bei Annaberg-Buchholz gesammelt werden. Auf einer ganztägigen Wanderung…

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Zwei Kleine-Mosaikjungfern klammern sich an einen Halm.

Artenkenntnis als Schlüsselelement des Biodiversiätsschutzes

13. Mai 2024

Münster/Bonn/Berlin. Die Förderung der Artenkenntnis ist ein essenzieller Baustein zum Erhalt der Biodiversität unserer Landschaft.  In den vergangenen Jahren haben sich mehrere bundesweite Initiativen gegründet, die den Verlust des taxonomischen Wissens durch zielgruppenspezifische Schulungsangebote stoppen möchten. Die drei Initiativen KennArt, ein Verbundprojekt der NABU-Naturschutzstation Münsterland und des Zentrums für Biodiversitätsmonitoring und Naturschutzforschung am LIB-Museum Koenig Bonn, FörTax, ein Projekt des LIB-Museum Koenig Bonn, der DELATTINIA – Naturforschende Gesellschaft des Saarlandes und der Fachdidaktik Biologie der Universität Bonn sowie die Initiative Wissen – Qualifizieren – Zertifizieren für Artenvielfalt des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU) präsentieren ihre Angebote im Rahmen der Woche der Umwelt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier am 4. und 5. Juni 2024 im Park von Schloss Bellevue in Berlin.

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Zwei Kleine-Mosaikjungfern klammern sich an einen Halm.

Zertifizierung der Artenkenntnis

18. April 2024

Erste Prüfungen zum Erwerb bundesweit anerkannter Zertifikate für die Libellen im Juni 2024 an der NABU-Naturschutzstation Münsterland

Am 28. Juni 2024 bieten wir die ersten Prüfungen zum Erwerb bundesweit anerkannter Zertifikate für die Libellen auf Bronze- und Silberniveau in Münster an. Die Prüfungen wurden im Rahmen des Projektes KennArt durch die NABU-Naturschutzstation Münsterland in Kooperation mit der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) entwickelt und finden in Zusammenarbeit mit der Natur- und Umweltschutzakademie Nordrhein-Westfalen als zuständige Akademie des Bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU) statt.

Die Prüfung richtet sich an Mitarbeitende in Naturschutz- und Forstbehörden, Gutachter- und Planungsbüros, Umweltverbänden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Naturkundemuseen, weiteren Bildungseinrichtungen (z.B. Hochschulen), Biologischen/Ökologischen Stationen, Ehrenamtliche und Studierende mit entsprechenden Kenntnissen.
Die Teilnahme am KennArt-Grundkurs oder Aufbaukurs „Libellen bestimmen“ stellt eine gute Vorbereitung für die Prüfungsvorbereitung dar. Eine vorherige Teilnahme an einem Kurs ist jedoch nicht erforderlich. Die Prüfungen sind für alle Interessierten offen.

Eine Anmeldung zu den Prüfungen ist bis zum 16. Juni 2024 online möglich.

Zu den Prüfungsterminen

Ein Rotköpfiger Feuerkäfer hängt auf einem grünen Blatt.

Bestimmung, Forschung und Exkursionen

14. Februar 2024

KennArt-Vertiefungskurs “Totholzkäfer” startet in Münster

Der mehrtägige Vertiefungskurs “Totholzkäfer” gewährt einen vertieften Einblick in die häufigsten und auffälligsten heimischen Käferfamilien, die im Verlauf ihrer Entwicklung an Holz gebunden sind, spricht aber auch seltenere Gruppen an. Die Vorlesungen vertiefen dabei insbesondere die ökologischen Aspekte dieser Käferarten und nehmen Bezug auf aktuelle Forschungsprojekte. Neben der Bestimmungsarbeit am Binokular werden bei Geländeexkursionen auch die Anpassungen und Ansprüche der Käferarten vermittelt, um ein umfassendes Verständnis für die Beziehungen zwischen ausgewählten Arten und ihrer direkten Umgebung zu entwickeln. Die Teilnehmenden erstellen Kurzvorträge und einen Exkursionsbericht. Bewerbungen sind bis zum 20. März möglich.

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Mittleres Zittergras (Foto: Thomas Hövelmann)

Flugakrobaten im Fokus

05. Februar 2024

KennArt-Grundkurs “Libellen bestimmen” startet im Frühjahr in Hessen

Von April bis September tauchen wir ein in die Biologie und Ökologie der Libellen und geben einen Überblick über die 26 in Deutschland häufigsten Libellenarten (u.a. Merkmale, Biologie, Habitatansprüche). Während des Präsenzkurses sowie in den online-Vorträgen werden die grundlegenden Aspekte der Libellenbiologie, insbesondere der Ökologie, vermittelt. In Vorträgen, Freilandworkshops und während der Exkursionen erlernen die Teilnehmenden die Bestimmung von Libellen. Dabei werden verschiedene Methoden zur Beobachtung und Erfassung präsentiert. Die Exkursionen dienen außerdem der Vorstellung von verschiedenen Libellenlebensräumen. Darüber hinaus werden Gefährdungsursachen und mögliche Schutzmaßnahmen vorgestellt.

Der Grundkurs „Libellen bestimmen“ findet in enger Kooperation der NABU-Naturschutzstation Münsterland mit der Naturschutzakademie Hessen, dem Arbeitskreis Libellen in Hessen, der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) und der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) statt. Bewerbungen sind online bis zum 3. März 2024 möglich.

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Mittleres Zittergras (Foto: Thomas Hövelmann)

Von Schwingeln, Seggen und Binsen

16. Januar 2024

Gräser-Grundkurs startet im Juni und Juli in Sachsen

Der mehrtägige Grundkurs „Gräser bestimmen“ gibt einen Überblick über die häufigsten Süßgräser, Sauergräser und Binsen sowie ihre Morphologie, Systematik und Nutzung. Neben einführenden Vorträgen werden die wichtigsten Arten vorgestellt und besprochen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden die Bedeutung von Gräsern in Kartierungen, rechtliche Bestimmungen und Verantwortungsarten/Rote Listen kennen. Auch verschiedene Bestimmungs-Apps werden vorgestellt. Neben gemeinsamen Lernphasen sollen die Teilnehmenden in einer Selbstlernphase im Umfang von ca. 1,5 Arbeitstagen eigenständig Arten bestimmen und ein kleines Herbarium anlegen. Ergänzt wird der Kurs durch zwei ganztägige Exkursionen. Bewerbungen sind bis zum 24. Februar 2024 möglich.

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Kleine Mosaikjungfer (Foto: Jochen Rodenkirchen)

Artenkenntnis für Fortgeschrittene

13. Dezember 2023

KennArt-Aufbaukurs „Libellen bestimmen“ 2024 in Schleswig-Holstein

Vom 3. bis 7. Juni 2024 bieten wir in Kooperation mit dem Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (BNUR) und der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) erneut unseren Libellen-Aufbaukurs an. Tagungsort ist das „Haus am Schülper Moor” Ulenspegel in Schülp (bei Nortorf). Bewerbungen sind bis zum 31. Januar 2024 möglich.

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Goldglänzender Laufkäfer (Foto: Christoph Scherber)

Einblick in die Vielfalt der Käfer

06. Dezember 2023

Käfer-Grundkurs startet in Baden-Württemberg

Im Mai und Juni 2024 bieten wir in Kooperation mit der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg den KennArt-Grundkurs „Käfer bestimmen“ an. Neben spannenden Vorträgen, Exkursionen und Bestimmungsübungen besuchen wir die Entomologische Sammlung des Naturkundemuseums Karlsruhe. Bewerbungen sind bis zum 24. Februar möglich.

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Eine Weiden-Sandbiene, die auf dem Boden sitzt.

Auf geht’s in die nächste Runde

06. Dezember 2023

Wildbienen-Grundkurs startet in Niedersachsen

Auf geht’s in die zweite Runde: Wir freuen uns, in 2024 wieder unseren beliebten Wildbienen-Grundkurs anbieten zu können. Der KennArt-Grundkurs „Wildbienen bestimmen“ findet in drei Modulen ab April an der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) in Schneverdingen, Lüneburger Heide statt. Im Fokus steht die Bestimmung der 25 häufigsten Wildbienengattungen. Bewerbungen sind bis zum 31. Januar möglich.

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Gruppenfoto der Kursteilnehmenden im Gelände mit Insektenkescher

Hymis on tour

26.September 2023

KennArt-Grundkurs „Hautflügler bestimmen“ erstmals an der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz

Nach zwei erfolgreichen Grundkursen „Hautflügler bestimmen“ in Bonn war der KennArt-Kurs über die artenreichste Insektenordnung in Deutschland nun zu Gast an der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) in Schneverdingen in der Lüneburger Heide. Mit einer Kombination aus einem modern ausgestatteten Kursraum und einem wunderbaren Ausblick auf die von Heidschnucken gesäumten Heideflächen stand einem erfolgreichen Kurs nichts im Wege.

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Eine Herbst-Mosaikjungfer auf dem Gelände am Haus Heidhorn

Von der Herbst-Mosaikjungfer bis zur Großen Königslibelle

31. August 2023

KennArt-Grundkurs legt den Grundstein zur Libellenbestimmung

Woran erkenne ich eine Libellenart und an welchen Merkmalen kann ich sie von anderen Arten unterscheiden? In welchen Habitaten leben welche Libellen und wann sind sie zu finden? Welche systematische Stellung haben Libellen innerhalb der Insekten und wie viele Arten gibt es in Deutschland?

Mit solchen und weiteren Fragen beschäftigten sich Kursleiter Christopher Mollmann und die 15 Teilnehmenden im Rahmen des KennArt-Grundkurses „Libellen bestimmen“ an der NABU-Naturschutzstation Münsterland.

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Heide-Blattschneiderbiene (Foto: Christoph Scherber)

Die Vielfalt im Verborgenen

12. Juni 2023

KennArt-Aufbaukurs „Totholzkäfer bestimmen“ erstmals in Münster durchgeführt

Auf den ersten Blick ist es nur ein verrotteter Baumstumpf – doch bei genauerem Hinsehen ist es ein Mikrokosmos in sich! Die Insektengemeinschaft in so einem Stück Totholz wird dabei u.a. von Käfern dominiert – sind doch ca. 25% aller bei uns vorkommenden Käferarten im weitesten Sinne auf Holz angewiesen und zudem holzbewohnende Arten in 65% aller Käferfamilien zu finden. Dabei sind die Lebensweisen sehr vielgestaltig: Manche Arten fressen an von Mikroorganismen zersetztem Holz und leben im Mulm, andere leben in und von holzzersetzenden Pilzen, wieder andere ernähren sich räuberisch von anderen in Totholz vorkommenden Insekten. Während manche Arten..

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Heide-Blattschneiderbiene (Foto: Christoph Scherber)

Moose des Mittelgebirges und der Moore: Anmeldung zum "Vertiefungskurs Moose" bestimmen bis zum 20. Juli möglich

05. Juni 2023

Der mehrtägige Vertiefungskurs „Moose bestimmen“ gliedert sich in zwei Blöcke und vertieft die Kenntnis der Arten der Mittelgebirge und der Moore (u.a. Sphagnen). Zentrales Anliegen des Kurses ist neben der Geländearbeit im Rahmen von Tagesexkursionen die Bestimmung am Mikroskop. Darüber hinaus sollen die Teilnehmenden im Rahmen einer Selbstlernphase zwischen den beiden Kursblöcken ein auf den zweiten Kursblock hinführendes Thema bearbeiten. Weitere Informationen zur Selbstlernphase erhalten die Kursteilnehmenden im ersten Kursblock. Die Kursteilnahme setzt gute Kenntnisse der Moose Deutschlands voraus.

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Heide-Blattschneiderbiene (Foto: Christoph Scherber)

Totholzkäfer im Frühling und Sommer: Bewerbungen zum Aufbaukurs "Totholzkäfer bestimmen" bis zum 20. März möglich

15. Februar 2023

Der mehrtägige Aufbaukurs gibt einen Überblick über die häufigsten und auffälligsten in Deutschland heimischen Käferfamilien, die im Laufe ihrer Entwicklung an Holz gebunden sind. Bei einigen Gruppen sollen auch explizit einzelne Arten angesprochen werden. Die Vorträge beinhalten neben der Systematik v.a. die Vielgestaltigkeit und Mannigfaltigkeit, wie sich Käfer an den Lebensraum „Holz“ angepasst haben. Neben der Bestimmungsarbeit am Binokular sollen auch die Anpassungen und Ansprüche der Arten bei Geländeexkursionen vermittelt werden.

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Heide-Blattschneiderbiene (Foto: Christoph Scherber)

Noch bis zum 12. April bewerben für den Grundkurs "Libellen bestimmen" in Münster

09. Februar 2023

Im Frühsommer bieten wir erstmals den Grundkurs “Libellen bestimmen” an der NABU-Naturschutzstation Münsterland an. Der Kurs findet in drei Blöcken im Mai, Juni und August statt. Neben Vorträgen, Bestimmungsübungen und Freilandarbeit gibt es drei spannende Tagesexkursionen.

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Heide-Blattschneiderbiene (Foto: Christoph Scherber)

Hautflüglerkunde in der Lüneburger Heide - Bewerbungen bis zum 12. April möglich

09. Februar 2023

In Kooperation mit der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz bieten wir im Juli den Grundkurs “Hautflügler bestimmen” in Schneverdingen (Lüneburger Heide) an. Der Kurs findet als Blockkurs an sechs aufeinenderfolgenden Tagen statt. Eingeführt wird der Kurs durch eine digitale Vorlesung.

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Große_Moosjungfer

Vertiefungskurs "Libellen bestimmen": Bewerbungen bis zum 1. März möglich

18. Januar 2023

Gemeinsam mit der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) bietet die NABU-Naturschutzstation Münsterland in diesem Jahr den Vertiefungskurs “Libellen bestimmen” in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen an. Zentraler Inhalt des Kurses sind eigene, kleine Untersuchungen zur Erfassung und Erforschung von Libellen, die von den Teilnehmenden im Laufe des Jahres 2023 selbstständig (unter Anleitung) geplant, durchgeführt und ausgewertet werden. Dies geschieht in enger Abstimmung und Begleitung mit den Kursleitenden während der Vorbereitung und Nachbereitung in online Formaten und zur Zeit der Durchführung in zwei Präsenzblöcken Ende Mai und Anfang August 2023 im südlichen Niedersachsen (Nordhorn) und im südlichen NRW (Eifel).

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Natternkopf-Mauerbiene

Noch bis zum 23. Januar bewerben: Vertiefungskurs "Wildbienen bestimmen" in Münster

14. Dezember 2022

Der mehrtägige Vertiefungskurs „Wildbienen bestimmen“ führt in die Bestimmung von Wildbienen auf Artniveau ein. Dabei werden häufige Arten und Arten mit besonderen Lebensraumansprüchen aus 25 Wildbienen-Gattungen behandelt. Los geht es Ende März mit digitalen Vorlesungen, im Juni und November erwarten die Teilnehmenden spannende Exkursionen und Bestimmungsübungen am Binokular. Zusätzlich zum Präsenzkurs in Münster ist eine Selbstlernphase geplant. Der Kursumfang beträgt insgesamt rund 60 Stunden. Der Kurs wird in Kooperation mit dem umbw | Umwelt- und Medienbüro Witt durchgeführt.

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Bestimmungsübungen im Gelände mit Kursleiter Dr. Thomas Hövelmann

Einblick in die Welt der Wildbienen

09. November 2022

KennArt-Kurs „Wildbienen bestimmen“ erstmals in Münster erprobt

Münster. Von der Platterbsen-Mörtelbiene bis zur Rainfarn-Seidenbiene: In Deutschland gibt es rund 560 Wildbienenarten. Im KennArt-Kurs „Wildbienen bestimmen“ nahmen die Teilnehmenden einige ihrer Artgenossen genau unter die Lupe. In insgesamt 60 Stunden erhielten sie einen Einblick in die bundesweit häufigsten 25 Wildbienengattungen und ihre Lebensräume.  

Im April ging es los: Nach einführenden Vorträgen zur Systematik, Biologie und Ökologie der Wildbienen machten sich die angehenden Artenkenner*innen mit Kescher, Handlupe und großer Vorfreude im Gepäck auf ins Gelände, um dort die ersten frühfliegenden Arten der Sandbienen, Mauerbienen und Hummeln anzutreffen.

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Bestimmungsübungen im Gelände mit Kursleiter Dr. Thomas Hövelmann

Von der Blaugrünen Mosaikjungfer bis zur Zweigestreiften Quelljungfer

26. September 2022

KennArt-Aufbaukurs „Libellen bestimmen“ ging in Köln in die erste Runde

Mitte Juni war es soweit: Dr. Christian Göcking und Norbert Menke von der NABU-Naturschutzstation Münsterland sowie Klaus-Jürgen Conze von der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) und Dr. Mathias Lohr von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe begrüßten die 15 Teilnehmenden des  KennArt-Aufbaukurses „Libellen bestimmen“ am Gut Leidenhausen in Köln. In den vergangenen Monaten hatten sie ein umfangreiches Curriculum entwickelt und ein spannendes Kursprogramm vorbereitet: Für die kommenden fünf Tage standen neben Exkursionen und Vorträgen auch Bestimmungsübungen am Binokular und der Erwerb von Methodenkompetenzen auf dem Programm.

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Bestimmungsübungen im Gelände mit Kursleiter Dr. Thomas Hövelmann

Die Formen- und Farbenpracht der Hautflügler

07. September 2022

Grundkurs „Hautflügler bestimmen“ ging in Bonn in die zweite Runde

Bonn. Trotz großer Hitze und nach sieben Stunden penibler Arbeit am Mikroskop und Bestimmungsarbeit von Parasitoiden war die Freude und Motivation der Kursteilnehmenden ungebrochen.

Der zweite Grundkurs „Hautflügler bestimmen“ fand vom 12. bis 17. August 2022 am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn statt. Nach dem ersten erfolgreichen Kurs im November 2021 haben wir das Programm verändert und angepasst. Gestartet wurde mit einer digitalen Vorlesung am Dienstagabend, gefolgt von einem 6-tägigen Blockkurs.

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Bestimmungsübungen im Gelände mit Kursleiter Dr. Thomas Hövelmann

Vielfalt im Heuhaufen

28. Juni 2022

Gräserkurs für Fortgeschrittene vertieft die Artenkenntnis und Bestimmungskompetenz

Münster. Von Seggen, Simsen und Schwingeln können Sie nun ein Lied singen: Im KennArt-Aufbaukurs „Gräser bestimmen“ an der NABU-Naturschutzstation Münsterland vertieften die hochmotivierten Gräserkundler*innen nicht nur ihre Artenkenntnis und Bestimmungskompetenz, sondern erhielten auch einen Einblick in die praktische Naturschutzarbeit.

Am 1. Juni startete die 60-stündige Reise in die Welt der Gräser. Nach einer kurzen Einführung, in der Kursleiter Dr. Thomas Hövelmann die Grundlagen zur Morphologie, Verbreitungsmuster und Lebensräume der Gräser auffrischte, ging es für die Teilnehmenden direkt an die Arbeit: Beim „PlantRace“ auf den umliegenden Wiesen auf Haus Heidhorn sammelten und bestimmten sie in Kleingruppen in vorgegebener Zeit möglichst viele Arten.

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Kursteilnehmerin erstellt digitale Gräsersteckbriefe auf dem Handy.

KennArt Grundkurs "Käfer bestimmen"

20. Juni 2022

Der KennArt-Grundkurs “Käfer bestimmen” fand von Dezember 2021 bis Mai 2022 in Münster statt.

Große, Kleine, dicke, dünne, glänzende und matte mit langen und mit kurzen Fühlern: Die Vielfalt der Käfer ist fast unerschöpflich. Einen kleinen Teil dieser Vielfalt konnten die Teilnehmenden am KennArt-Grundkurs „Käfer bestimmen“ kennenlernen.

Der Kurs startete im Dezember 2021 mit digitalen Vorlesungen, die einen ersten Einstieg in die Fülle und Vielfalt der Käferarten erleichtert haben. Mit diesem Vorwissen und großer Vorfreude starteten die Präsenztage im Februar 2022. Bevor allerdings mit der Bestimmung von Käfern gestartet werde konnte, durften alle Teilnehmenden eine Zeichnung des Großen Breitkäfers (Abax parallelepipedus) anfertigen, um alle relevanten Körperteile kennenzulernen.

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Kursteilnehmerin erstellt digitale Gräsersteckbriefe auf dem Handy.

Aufbaukurs "Gräser bestimmen" startet im Juni in Münster - Bewerbungen bis zum 2. Mai möglich

12. April 2022

Der mehrtägige Aufbaukurs „Gräser bestimmen“ vertieft den Einblick in wichtige Süßgräser, Sauergräser und Binsen, auch im vegetativen Zustand. Neben einführenden Vorträgen werden die Arten im Gelände oder mit gesammeltem Material und Fotos vorgestellt und besprochen. Darüber hinaus lernen die Teilnehmenden mit Praxisbeispielen die Bedeutung von Gräsern in der Kartierung verschiedener Grünland-Typen kennen.

Der Kursumfang beträgt insgesamt rund 60 Stunden.Er richtet sich an Mitarbeiter*innen in Naturschutz- und Forstbehörden, Gutachter- und Planungsbüros, Umweltverbänden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Naturkundemuseen, Bildungseinrichtungen, Biologischen/Ökologischen Stationen, Ehrenamtler*innen und Studierende mit guten Vorkenntnissen der häufigsten heimischen Gräser und vertieften Erfahrungen mit dem Bestimmen von Blütenpflanzen.

Der Kurs findet in zwei Blöcken Anfang und Ende Juni an der NABU-Naturschutzstation Münsterland statt. Bewerbungen um einen Kursplatz sind bis zum 2. Mai möglich.

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Kleine Mosaikjungfer (Foto: Jochen Rodenkirchen)

Jetzt bewerben! Aufbaukurs "Libellen bestimmen" in Köln

7. April 2022

Lust auf mehr Artenkenntnis? Der mehrtägige Aufbaukurs „Libellen bestimmen“ gibt einen vertieften Einblick in 44 Libellenarten in Deutschland. Während des Kurses werden in Freilandworkshops die wichtigsten Erfassungsmethoden vorgestellt und erprobt. Es werden vertiefte Artenkenntnisse, Kenntnisse der Systematik und Bestimmungskompetenzen erworben. Biologische und ökologische Kenntnisse und die Kenntnisse zu den Lebensräumen von Libellen werden ebenfalls vertieft vermittelt. Das Erlernen der Bestimmung von Exuvien rundet den Kurs ab.

Der Kurs findet vom 20. bis 24. Juni 2022 am Gut Leidenhausen in Köln statt. Bewerbungen um einen Kursplatz sind bis zum 28. April möglich.

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Mit dem Binokular und Literatur zur Hand bestimmt eine Teilnehmer erste Hautflügler.

Ein Pferdekopf mit Apfel oder „Wie bestimmt man eine Wespe?“

25. November 2021

Grundkurs „Hautflügler bestimmen“ ging in Bonn in die erste Runde

Manchmal ist sie nur als kleiner Punkt in der Petrischale zu erkennen -die parasitoide Wespe. Mit bloßem Auge eher unscheinbar, aber unter dem Binokular erkennt man die schöne Flügeladerung und öfters auch einen schimmernden Körper. Im Hautflüglerkurs vom 8. bis 14 November am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn lernten wir aber nicht nur die schön schimmernden Wespen kennen, sondern auch die verschiedenen Formen von Blattwespen, Faltenwespen und Bienen (die eigentlich auch Wespen sind).

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Überblick der Chancen in einer Wortwolke zusammengefasst

Chancen und Herausforderungen der Ausbildung von Artenkenner*innen

23. November 2021

Spannender Workshop im Rahmen der Konferenz der Arten am 20. November 2021

Nicht nur die Artenvielfalt, auch die Artenkenntnis ist stark rückläufig. Dabei ist eine fundierte Artenkenntnis zum Erhalt der biologischen Vielfalt von großer Bedeutung. Im Rahmen der digitalen Konferenz der Arten am 20. November 2021 haben wir gemeinsam mit Expert*innen aus dem gesamten Bundesgebiet diskutiert, welche Chancen und Herausforderungen die Ausbildung von Artenkenner*innen mit sich bringt.

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Goldglänzender Laufkäfer (Foto: Christoph Scherber)

Jetzt bewerben! Grundkurs "Käfer bestimmen"

15. Oktober 2021

Bis zum 15. November 2021 können Sie sich beim Grundkurs „Käfer bestimmen“ anmelden. Der Kurs findet an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster statt. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über einige Familien der Käfer und deren Morphologie und Systematik zu vermitteln. Neben Vorträgen über die Grundlagen der Käferbestimmung und Präparation werden einige Familien von den Kursteilnehmenden eigenständig bestimmt. Bei zwei ganztägigen Exkursionen werden verschiedene Lebensräume besucht. Die Präsenzveranstaltungen finden an drei Wochenenden im Dezember 2021, Februar und Mai 2022 statt.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Die Teilnehmenden nehmen die Moose an einem Baumstamm genau unter die Lupe.

Ohne Moos nix los

13. Oktober 2021

KennArt-Grundkurs „Moose bestimmen“ bildet Fachkräfte für den Naturschutz aus

Sie sind so klein und doch so wichtig für unser Ökosystem: Moose sind von großer Bedeutung als Wasserspeicher und Lebensraum einer Vielzahl an Kleinstlebewesen. Im Rahmen des ersten KennArt-Grundkurses „Moose bestimmen“ vom 22. September bis 9. Oktober am Haus Heidhorn in Münster lernten die Teilnehmenden die häufigsten Laub- und Lebermoose kennen. Die insgesamt rund 60 Stunden waren gefüllt mit Vorträgen, Bestimmungsübungen, Exkursionen und einer Selbstlernphase, in der die Teilnehmenden eine eigene kleine Sammlung in Form eines Herbariums anlegten.

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Die dreizehn Anwesenden halten jeweils einen Buchstaben in den Händes und bilden so das Wort Artenkenntnis.

Jetzt bewerben! Grundkurs „Hautflügler bestimmen“

20. September 2021

Bis zum 10. Oktober 2021 können Sie sich beim Grundkurs „Hautflügler bestimmen“ anmelden. Der Kurs findet am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn statt. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über die Familien der Hautflügler zu vermitteln. Neben Bestimmungsübungen am Objekt sollen die Teilnehmenden verschiedene Fangmethoden bei Exkursionen kennenlernen. In digitalen Abendvorlesungen werden die Grundlagen der Morphologie  und Systematik der Hautflügler vorgestellt. Das erlernte Wissen wird während der viertägigen  Präsenzveranstaltung (11.11.2021-14.11.2021) vertieft.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Die dreizehn Anwesenden halten jeweils einen Buchstaben in den Händes und bilden so das Wort Artenkenntnis.

Vom Riesen-Schwingel bis zur Winkel-Segge

28. Juni 2021

Erster KennArt-Gräserkurs bringt mehr Artenkenntnis aufs grüne Parkett

Münster. Riesen-Schwingel, Winkel-Segge oder Weiche Trespe: Im Rahmen des ersten KennArt-Gräserkurses vom 3. bis 27. Juni lernten die Teilnehmenden die häufigsten Süßgräser, Sauergräser und Binsen kennen. Die insgesamt rund 60 Stunden waren gefüllt mit Vorträgen, Bestimmungsübungen, Exkursionen in verschiedene Lebensräume und einer Selbstlernphase, in der alle Teilnehmenden eine eigene kleine Sammlung im Form eines Herbariums anlegten.

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Die dreizehn Anwesenden halten jeweils einen Buchstaben in den Händes und bilden so das Wort Artenkenntnis.

Mit mehr Artenkenntnis zu mehr Artenvielfalt

18. August 2020

Bundesumweltministerin Schulze und BfN-Präsidentin Jessel besuchten zukunftsweisendes Projekt in Münster

Bundesumweltministerin Svenja Schulze und BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel haben sich heute bei einem Besuch in Münster ein Bild von den ersten Aktivitäten des Projekts „KennArt“ gemacht. Das Projekt ist eine neue bundesweite Initiative der NABU-Naturschutzstation Münsterland und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zur Ausbildung von Artenkenner*innen. Das Bundesumweltministerium fördert „KennArt“ seit April 2020 im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Bis März 2026 stehen dafür rund 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) begleitet das Projekt inhaltlich.

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